nächtlicher Besuch
“Nur” 29 Grad und schon nach 11 Uhr, Zeit, um endlich ins Bett zu gehen! Aber dafür bin ich jetzt auch offiziell umgemeldet, nachdem ich auf dem wirklich wenig überlaufenen Einwohnermeldeamt Höchst war. Von Freunden habe ich gestern ein Hängemattengestell geschenkt bekommen, quasi zum Einzug. Dann brauche ich jetzt nur noch eine Hängematte! Aber um jetzt darin zu schlafen wäre es auf meinem Balkon eh zu heiss!
Da nimmt man, als Filmfreund, nur weil zwei Wochen lang das Fantasy-Filmfest stattfindet, freiwillig die Nachtschicht, damit man Nachmittags Zeit hat, sich Filme anzusehen. Und dann stehen einem die heissesten Wochen des Jahres ins Haus… püh Als ich mich heute Morgen hingelegt habe, waren es draussen noch 26 Grad, mittlerweile, um 15 Uhr, als ich aufwachte, waren es dann schon 33 Grad. Draussen – im Zimmer waren es schon 35 Grad! Und das trotz des Ventilators, den mein werter Kollege Garex mir zur Verfügung gestellt hat. Dafür ist mittlerweile ein Nasenloch zu und ich niese ständig. Fängt ja gut an… ...
Die “12.500 km oder 1 Jahr”-Inspektion bei meinem Smart war so abgemacht, dass ich meinen Wagen Donnerstag Abend hinstelle und ihn Freitag Abend wieder habe. Freitag am späten Nachmittag, gerade hatte ich mich auf den Weg zur Straßenbahn machen wollen, klingelte mein Telefon. Nein, doch noch nicht heute, aber Samstag mittag, so 12 Uhr ungefähr. Ungefähr… 12 Uhr war ich auch da, nur meinen Schlüssel hatte ich erst um 13 Uhr in der Hand. Und derweil mussten 4 andere Leute zu Hause darauf warten, dass wir, wie verabredet, zum gemeinsamen Grosseinkauf aufbrechen konnten. ...
clemisan kann sich nicht erklären, warum BHs nach Feuerzeugen und Handies laut einer britischen Kneipenkette zu den häufigsten Fundstücken dieser Kette gehören. Also ich mir schon… Zumindest habe ich in britischen Pubs schon gesehen, wie Frauen ihren männlichen Begleitungen in aller Öffentlichkeit in die Hose griffen. Da kann ich mir auch andere Sachen vorstellen…
Man sollte meinen, dass sich technische Probleme auch durch andere Effekte ankündigen. Irgendwie war das letzten Freitag aber anders. Als ich also nach unserem Admin-Grillen über das Wochenende nach Konstanz fuhr und an der Raststelle Stuttgart tankte, stellte ich fest, dass ich mit einer Tankfüllung mit meinem Smart passion cdi sage und schreibe 431,5 km weit gekommen bin – so weit bin ich bis jetzt (seit Ende Dezember) noch nie gekommen. Gefreut und weitergefahren. ...
Gestern Abend habe ich mir das endlich, endlich erschienene Programmheft des diesjährigen Fantasy-Filmfest im Frankfurter Turmkino geholt. Das gibt es zwar schon seit Samstag, da war ich aber noch in Konstanz. Gerade habe ich mich durch alle Filmbeschreibungen geackert und entschieden, welche Filme ich sehen will. Wohlwissend habe ich mir für diese zwei Wochen schon vor einiger Zeit Nachtdienst gesichert, so dass ich den ganzen Nachmittag und Abend genug Zeit für alle Filme, nach denen mir der Sinn steht, habe. Dann muss ich jetzt nur noch das Geld für die vielen Karten zusammensuchen… ...
Über den in Savonlinna in Finnland stattfindenden Handy-Weitwurf ist in der letzten Woche schon öfter berichtet worden. Der Eigentliche Grund des Artikels im Heise Newsticker ist aber, wie mir scheint, der letzte Absatz: Apropos Wut-Wurf: Der Autor selbst hält übrigens den Redaktions-Rekord im Werfen einer pünktlich zum Heftschluss verblichenen IBM-DeskStar-Festplatte, die in einer ballistisch durch die Deckenhöhe eingeschränkten Flugbahn noch das entgegengesetzte Ende des Verlagsflures erreichte und nur um Haaresbreite den Abteilungsdrucker verfehlte. (cm/c’t) ...
Um den heutigen Sysadmin Day gebührend zu feiern, haben meine Kollegen und ich uns heute Abend bei unserem Chef im Garten getroffen, um zu Grillen und ein paar Bier zu trinken. Und uns über das bei UserFriendly von unseren Entwicklern heruntergeladene, ausgedruckte und von allesamt unterschriebenen Dank-Zertifikat zu freuen. Das tut gut! Und vielen Dank an Sigi für die nette Bewirtung! (geschrieben und geposted per WLAN von der Bierbank aus dem Garten) ...
Vor zwei Wochen erst war auf Spiegel Online ein Artikel, den ich hier auch besprochen hatte. Und nun stürmt AOL also vor und stattet 150 Kneipen in 30 deutschen Städten mit WLAN-Accesspoints aus. Fein, kann ich da nur sagen! Bei allen Problemen, die unterschiedliche Karten mit unterschiedlichen Accesspoints haben, und anderen Risiken, immerhin mal jemand, der den Mut hat, zu investieren und den Vorreiter zu machen. Nur ein Nachteil: man muss AOL-Kunde sein – und das ist nun wirklich ausserhalb der Diskussion! Spam bekomme ich auch so genug. ...