Sich die Haare färben
Punkt 196: Haare? Färben? Was meinen Sie? So ungefähr:
Punkt 196: Haare? Färben? Was meinen Sie? So ungefähr:
Punkt 152: Das schizophrene war, dass ich mit 18 zwar einen Motorradführerschein hatte machen dürfen, mir aber keines anschaffen durfte. Einen Roller durfte ich aber haben. Eigentlich Quatsch, denn ein Roller ist mit seinen kleinen Reifen und dem schrägen Schwerpunkt eigentlich viel gefährlicher. Darum hatte ich auch keinen einfachen, kleinen Roller, sondern einen Heinkel Tourist 103 A2, mit 175 ccm und 9 PS. Mit diesem Roller war ich 1992/1993 auch in Köln. ...
Punkt 79: Einen Film habe ich zwar nie in einem Autokino gesehen — was bei dieser Frage vermutlich jedoch gefragt war… In der Nähe des Main Taunus Zentrums gibt es ein ehemaliges Autokino, das heute nur noch als Parkplatz benutzt wird, beispielsweise vor Weihnachten, wenn der Kundenanstrom besonders hoch ist. Meine Nachbarin kann ein Lied davon singen, wie anstrengend das war, dort hinzufahren — zurück hat sie sich dann fahren lassen. ...
Punkt 120: Es war keine lange Kreuzfahrt, nur eine kleine durch die Ägäis, im Rahmen unseres Griechenlandaustausches 1985. Unter anderem waren wir auf Hydra und kletterten dort unerlaubterweise auf den Tempelruinen herum. Das Kreuzfahrtschiff , die City of Poros kam am 11. Juli 1988 noch zu trauriger Berühmtheit, nachdem Terroristen der Abu Nidal-Gruppe auf dem selben Schiff Geiseln nahmen.
Punkt 86: An historischen Stätten war ich schon an mehreren. Kommt darauf an, was man als historisch bezeichnet. Das Rheinufer in Konstanz, wo Jan Hus verbrannt wurde, ist sicherlich genauso historisch wie Schlachtfelder oder der Reichstag in Berlin. Wenn man aber von “klassischen” historischen Stätten redet, gibt es dann bessere Beispiele als historische Stätten des klassischen Altertums? Athen? Epidauros? Korinth? Olympia? Delphi? Mykene?
Punkt 37: 26. August 1992, von rechts nach links: Matze, Käfer, Jürgen und ich: Ein anderes Mal war die Hochzeit eines meiner Chefs. Das war so heiss, dass wir vom tanzen dermassen durchgeschwitzt waren, dass wir nachts um 3 Uhr noch in den Bodensee gegangen sind, bei Vollmond. Zwei Kollegen und die Frau meines Chefs – nicht die Braut, sondern die Frau des anderen Chefs. Er musste leider mit Gips am Ufer sitzen bleiben… ...
Punkt 35: Mein Neffe Werner, dem das Lamm noch ein kleines wenig unheimlich ist. Und ja, ich hatte das Lamm auch selber im Arm gehalten.
Punkt 32: Dieses Bild ist aus dem März 1977: Der Schnee ist zu dem Zeitpunkt schon längst weggeschmolzen gewesen — also muss man die vorhandenen Ressourcen nutzen! Und zuerst den Photographen abschiessen. Nach einer Schneeballschlacht auf dem Schulhof hatte mir einmal ein Mädchen vorgeworfen, ich hätte absichtlich Steine in einen Schneeball eingebacken und sie damit beworfen. Ja, klar! Ich hatte noch nicht einmal gewusst, dass sie mitgemacht hatte, geschweige denn auch nur einein einzigen Stein in einen Schneeball getan. ...
Punkt 19: Kann man dazu auch einen Gletscher zählen? Vermutlich nicht… Auf Island war ich auf dem Langjökull, aber das ist auch mehr Sulz als Eis an der Oberfläche – ein Eisberg ist schon etwas anderes.
Punkt 9: In meinem Sandkasten stand eine kanadische Eiche, die irgendwann mit Errichtung des Sandkastens gepflanzt worden war, und mit mir immer weiter wuchs. Auf diese Eiche bin ich natürlich immer hoch- und wieder runtergeklettert. Einfach nur so oder auch, um auf das Garagendach zu kommen, oder aber um an einem Seil herunterzurutschen. Bei diesen Klettertouren habe ich den Baum so manches Mal umarmt. Mittlerweile steht die Eiche nicht mehr. Nicht, weil die lederigen Blätter der Eiche nahezu unverrottbar sind und darum im Herbst immer zusammengerecht werden müssen, sondern weil die Eiche immer größer wurde und irgendwann mit ihren Wurzeln begann, die Drainage, die rund um das Haus läuft, zu zerstören. ...