Der Campingplatz war direkt an der Dordogne gelegen - dem Fluß, nicht der Gegend.

Lavagnac

Der Weg führte uns an Kanälen entlang.

Meilhan-sur-Garonne

Und durch Sonnenblumenfelder.

Fourques-sur-Garonne

Irgendwo hier hatte ausnahmsweise mal ich einen platten Reifen, wobei Martins Pechsträhne mittlerweile glücklicherweise beendet war und auch er ungestört durchfahren konnte.

Montréal

Und ein Foto machen!

Montréal

Irgendwann wurden wir von dem Besenwagen überholt, in dem hier leider bereits von Knieschmerzen geplagter Velomobilist mitfährt.

Chazeneuve

Wie man an meinem Sonnencremeverschmierten Gesicht sehen kann, ist es wieder ziemlich heiss. Nicht nur das, auch die Luftfeuchtigkeit ist hoch und es geht langsam in Richtung Pyrennäen, also hoch.

Aignan

Dort am Anstieg jenseits der Weinstöcke kämpft sich Martin gerade eine Steigung hoch. Die Wolken zeigen es schon, wir sollten kurz vor dem Campingplatz noch ein paar Tropfen abbekommen, aber das war nicht wirklich erwähnenswert.

In einem kleinen Ort hatten wir uns länger in einem Café aufgehalten und etwas Kräfte geschöpft, denn zumindest ich hatte heute einen schlechten Tag erwischt und musste in sämtlichen Taschen richtig tief nach dem letzten bisschen Kraft suchen.

Ugnouas

Darum musste, auch wenn es wirklich nicht mehr sehr weit bis zum Ziel war, nochmal am Rande der Straße angehalten werden, um die brennenden Füße zu kühlen. Detail am Rande: bei diesem Straßenbelag rollt es sich nicht wirklich gut.

Bagnères-de-Bigorre

Endlich angekommen!

Ein kleines Detail am Rande: dies ist die “Schlangenbox”, in die sämtliche Teilnehmer ihre Telefone, Navigeräte oder Lampenakkus zum Aufladen angeschlossen haben.

Bagnères-de-Bigorre

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