Von Mersault ging es schön früh los, noch etwas kühle KLuft mitnehmen. Die Weinbauern waren schon unterwegs, und ja, es reizt einen, mit dem Velomobil unter den hochbeinigen Spezialfahrzeugen zur Pflege der Weinstöcke in der Mitte hindurchzufahren - aber glücklicherweise ist die Vernunft stärker.
In Baune wurden wir ausnahmsweise nicht von Franzosen, sondern von einem Mitfahrer fotografiert. Christoph war meisntes alleine unterwegs, fuhr früher los, machte Umwege zu Sehenswürdigkeiten und unternahm Besichtigungen, und sah so mehr als wir alle anderen.
Die Strecke für heute war relativ kurz nund wir trafen wieder einmal andere Mitfahrer, hier Frank, Jupp und Kees.
Irgendwann fiel jemand auf, dass aus Kees’ DF unten etwas heraushing. Er hatte keine Idee, was das sein könnte, also mussten wir anhalten und nachschauen:
Natürlich darf auch das tägliche Foto nicht fehlen.
So fühlt man sich doch gleich begrüßt! Auf der anderen Seite der Brücke hielten wir noch kurzentschlossen an und gingen essen, bevor wir den Endspurt von nur knap 1-2 km antraten.
Hier ist nochmals der “schwarze Passagier”, der bei Kees mitgefahren war.
Ein typischer Abend im Fahrerlager.