Heute ging es erst einmal für ein gutes Stück an der Saône entlang, was ein flottes Vorwärtskommen bedeutet.
In Chalon-sur-Saône haben Martin und ich vermutlich zweimal die Stadt umrundet und durchfahren, bis wir ein passendes Lokal für das MIttagessen gefunden haben.
Danach, frisch gestärkt, ging es über den Fluß und weiter Richtung Burgund.
Kurz vor Erreichen unseres Ziels wurde es wieder etwas hügelig, natürlich, schließlich ist es ein Weinanbaugebiet.
Der Campingplatz war voll, zu voll. Wir mussten hier wirklich sehr zusammenrücken.
Dafür machen die Velomobile ein um so besseres Bild.
Am Abend haben wir noch einen Spaziergang durch den Ort gemacht, in dem die Kellerei eines Weinbauern neben der seines Nachbarn steht, eine neben der anderen bis an das Ende der Straße.