Kommt davon! Da will man mal, neugierig, wie man ist, ein gefundenes Skript ausprobieren, und dann schiesst man sich selber ins Knie.

Das Skript hatte mir eine Reihe IP-Adressen ausgegeben, die ich hatte nachschlagen wollen. Das hier war der Plan:

nslookup 123.45.67.89

Stattdessen hatte ich aber ein heute schon wesentlich öfter getipptes Kommando in den Fingern und hackte dieses schnell unterbewusst in die Tasten:

ifconfig -a 123.45.67.89

Klasse! Einen Marsch ins RZ gewonnen! Das ist in diesem Fall glücklicherweise nur ein Stockwerk entfernt, und der betroffene Rechner war mein eigener, privater, auf dem dies hier auch zu lesen ist. Jaja, daher der kurze Ausfall vor kurzem…

Von Rechts wegen sollte ifconfig in Kombination mit -a IPs erst gar nicht akzeptieren dürfen.