Heute Nachmittag habe ich einen Spaziergang gemacht, weil die Sonne so schön schien. Also die Digitalkamera in den Rucksack gepackt und runter zur Main-Schleuse und weiter am Ufer entlang. Dabei habe ich dann auch einige mehr oder weniger kuriose Motive gefunden.
Der Spaziergang fing schonmal gut an. Kaum ist man aus der Tür raus und biegt einmal an, sehe ich in einem Garten unter einem Rosenbusch einen Gartenzwerg. Und ich denke, ich sehe nicht recht – da zeigt mir der doch seinen Finger:
Weiter ging es an einer kleinen Nebenstraße entlang. Wie es scheint, bedient man sich jetzt nicht mehr nur bei Politikern, Wissenschaftlern, Flora oder Fauna zwecks Straßenbenennung, mittlerweile dient wohl auch schon das Internet als Pate:
Wenn man sich so eine Sichtblende wie auf dem folgenden Bild auf den Balkon, oder aber, wie in diesem Fall, auf das Dach schraubt, dann kann man damit jede Menge Programme empfangen. Nicht so mit diesem Modell. Aber immerhin steht aufgeschrieben, welche Programme die Schüsseö beherrscht:
Bei folgendem Bild bin ich mir nicht sicher, ob es an der Mainschleuse jemand auf Österreicher abgesehen hat. Der Pfeil weist wirklich eindeutig mitten in den aufgestauten Main, eben da, wo es saugt. Dank meiner süddeutschen Herkunft kenne ich Unmengen gemeiner Österreicher-Witze, aber jemanden böswillig in Gefahr zu bringen, das muss ja wirklich nicht sein:
Zu guter letzt noch ein Tierfoto, um die Bandbreite etwas abzurunden:
Update: Apropos Dampfross: der Spiegel zeigt uns auch ein Bild von Dampfrössern.