Kompliment
Ausserdem bin ich extrem guter Laune, nachdem ich heute Vormittag ein wunderschönes Kompliment bekommen habe! Mein Leben wäre ziemlich arm ohne Dich…
Ausserdem bin ich extrem guter Laune, nachdem ich heute Vormittag ein wunderschönes Kompliment bekommen habe! Mein Leben wäre ziemlich arm ohne Dich…
Die gestrigen Versuche, die Airport-Netze meines Nachbars und mir zu koppeln, sind leider fehlgeschlagen. Es liegt schlicht und einfach daran, dass wir zu alte Geräte haben, nämlich die schneeweißen Airport base stations, die WDS noch nicht unterstützen. Das geht erst ab Airport Extreme. Aber es ist doch immer gut, wenn man Nachbarn hat, über deren Netzanbindung man dann doch nicht von der Welt abgeschnitten ist, wenn einem selber die Infrastruktur zusammengebrochen ist.
Endlich ist Feierabend, man sitzt gemütlich zu Hause, geht dann kurz auf ein paar Worte zu seiner Nachbarin ein Stockwerk tiefer, und die schaut einen gleich schief an, warum denn das Netz nicht mehr funktioniere? Keine einzige Adresse erreichbar! Seltsam, dachte ich, kann gar nicht sein, denn eben oben ging ja noch alles. Also wieder hoch, gemacht und getan, schliesslich sogar den DSL-Router resettet, alles half nichts. Bis mein Nachbar mir den entscheidenden Tipp gab: “1, 2 oder 3 – ob Du Netz hast oder nicht, sagt Dir gleich das Licht!” ...
Kommt davon! Da will man mal, neugierig, wie man ist, ein gefundenes Skript ausprobieren, und dann schiesst man sich selber ins Knie. Das Skript hatte mir eine Reihe IP-Adressen ausgegeben, die ich hatte nachschlagen wollen. Das hier war der Plan: nslookup 123.45.67.89 Stattdessen hatte ich aber ein heute schon wesentlich öfter getipptes Kommando in den Fingern und hackte dieses schnell unterbewusst in die Tasten: ifconfig -a 123.45.67.89 Klasse! Einen Marsch ins RZ gewonnen! Das ist in diesem Fall glücklicherweise nur ein Stockwerk entfernt, und der betroffene Rechner war mein eigener, privater, auf dem dies hier auch zu lesen ist. Jaja, daher der kurze Ausfall vor kurzem… ...
Was um alles in der Welt bringt einen dazu, sich mitten in einem Bahnhof hinzustellen und zu behaupten, dass man eine Bombe in seinem Koffer habe? So heute Vormittag im Frankfurter Hauptbahnhof geschehen. Nicht nur, dass der Mann damit 80 Minuten lang den kompletten Verkehr zum Erliegen gebracht hat, was bei dem Frankfurter Bahnhof als Verkehrsknotenpunkt vermutlich republikweite Auswirkungen gehabt haben dürfte, auch die persönlichen Verspätungen, geplatzte Termine, polizeiliche Aufwände und Panik von Passanten, Reisenden und Angestellten. ...
Gestern habe ich ja schon ein paar Bilder vom MMK gezeigt. Nachdem ich ein anders Bild bei alo eigestellt hatte, dachte ich mir, warum nicht etwas über die Ausstellung schreiben? Bereits seit dem 27.9.2003 und noch bis zum 29.2.2004 läuft Im Frankfurter MMK die Ausstellung Andy Warhols Time Capsules. Andy Warhol legte das ganze Jahr über Dinge in einen Pappkarton, Briefe, Bilder, Erinnerungsstücke, Schuhe, Kleider, Reisemitbringsel, Prospekte, Zeitungsausschnitte, Bücher, Schallplatten, was auch immer. Am Ende des Jahres verschloss er die Kiste und öffnete sie zu Lebzeiten nicht mehr. Der Inhalt einiger dieser “Zeit-Kapseln” werden hier nun ausgestellt. ...
Bei untergehender Sonne und leider nur mässigem Licht habe ich mir am Eisernen Steg die Möwen vorgenommen. Wenn da gerade jemand ist, der Brotkrumen in die Luft wirft, dann geht das natürlich besonders gut.
Es war nicht das erste Mal, dass ich im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt war, aber die Architektur fasziniert mich immer wieder.
Die ersten Vorbereitungen waren mit dem Einkaufen heute Morgen erledigt. Meine Nachbarin und ich sind heute mal recht früh losgezogen, 9:15 schon, und siehe da! wir haben nur knapp eine Stunde statt der sonst fast zwei Stunden kurz nach 11 Uhr gebraucht! Lohnt sich! Kassen leer, alle Regale noch voll, kaum Leute unterwegs, herrlich! Ausnahmsweise mal ohne Kamera… Mittlerweile räume ich auf, weil heute Blogger-Besuch kommt. Die Herren outrage und WME kommen zu uns, und dann gehen wir mit Frau Stormstrider hier um die Ecke zum Mexikaner. ...
Bei meinen gestrigen iPhoto-Arbeiten bin ich über Bilder gestolpert, die ich schon Jahre lang nicht mehr gesehen hatte. Und manche von denen hatte ich extra aufgenommen, um etwas damit zu machen – was ich dann natürlich nie getan habe, wie das eben immer so geht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, also habe ich das jetzt nachgeholt! Dieses 270°-Panorama wurde nachmittags gegen 16:30 am 3.5.2000 in Konstanz ganz vorne an der Spitze des Freibad Horn aufgenommen. Durch die Drehung entstand die Verzerrung der Wasserlinie, so dass sich die umspülte Landspitze umstülpt. ...