Der Mont Saint Michel ist ein fürchterlich von Touristen überlaufender Ort, aber man sollte ihn dennoch mindestens einmal gesehen haben. Und 2017, als ich das letzte mal hier gewesen war, hatte ich dazu leider keine Gelgenheit gehabt, weil es bereits zu spät gewesen war, als ich endlich angekommen war.

Anna hatte entschieden, dass wir uns ein Hotelzimmer direkt auf der Insel leisten, was definitiv zwar keine billige, aber eine gute Idee gewesen ist. Erstens nimmt die Anzahl Touristen immens ab, je später es wird, und zweitens konnten wir so nachts noch die Illumination der Kirche geniessen und viele Bilder machen.

Wir kamen sogar zu ein paar Versuchen, die Milchstraße zu photographieren, wozu diese Ecke Frankreichs dank wenig Lichtverschmutzung eigentlich recht gut geeignet ist, aber mit der hell angestrahlten Kirche ist es dann doch einfach zu hell.

Möwen über der Kirche, von unten gegen den blauen Himmel und Wolken

Nikon Z7 mit Nikkor Z 24-120 mm 1:4 S @ 62 mm

Touristen, die durch die Siele der einlaufenden Flut waten

Nikon Z7 mit Nikkor Z 24-120 mm 1:4 S @ 62 mm

Blick von unten auf die Kirche hinter Dächern der darunterliegenden Häuser

Nikon Z7 mit Nikkor Z 24-120 mm 1:4 S @ 24 mm

ein Stadtmauerturm vor dem Watt und tiefstehende Wolken, durch die Sonnenstrahlen auf das Wasser scheinen

Nikon Z7 mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S @ 20 mm

Stadtmauerturm mit der darüberliegenden Kirche, davor Steine und eine Boje

Nikon Z7 mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S @ 14 mm

Und noch zwei Bilder aus dem Kreuzgang und den Gewölben der Kirche:

Säulen und Gewölbebögen in rot-blauer Beleuchtung

Nikon Z7 mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S @ 14 mm

der Kreuzgang in rotem und blauem Licht

Nikon Z7 mit Nikkor Z 14-30 mm 1:4 S @ 20 mm