Bei Formel 1-Rennen gibt es ja immer wieder diese unrühmlichen Motorplatzer, die für den Fahrer das schlichte Aus bedeuten. Aber bis auf eine große, weiße Wolke und ein unvermittelt langsamer fahrendes Auto sieht man eigentlich nicht viel.

Einem Kollegen ist dies vorgestern auf der Autobahn bei Tempo 260 passiert: zum Überholen ansetzen, runterschalten, Hahn aufreißen. Dann machte es nur noch einen ohrenbetäubenden Schlag und er stand selber in einer dieser weißen Wolken.

Wer also schon immer mal sehen wollte, wie das aussieht, bitteschön:

Motorplatzer

Motor, Fahrerbeine und Hinterreifen waren danach natürlich bestens eingeölt.