Offenburg - Lunéville

Gerade liege ich auf einem Campingplatz in Lunéville und lausche klassischer Musik, die im Park nebenan gespielt wird. Im Vokabular der klassischen Musik berichte ich zunächst über die Prelüde - die Schwarzwaldüberquerung, die man aus Konstanz oft erst hinter sich bringen muss. Anna und ich waren diese zuletzt Ende April zur Spezi gefahren, und diesmal ging es bereits wesentlich besser als beim ersten mal, auch wenn mir das verwendete brouter-Profil überraschende Varianten beschert hatte....

2018-07-08

Packliste

Meine Packliste für die Frankreichtour für die nächsten drei Wochen: 2 Shirts 2 Radhosen 2 U-Hosen 1 leichte lange Hose 1 leichtes Kurzarmhemd 3 Paar Socken 1 Merinojacke 1 Regenjacke 2 Kappen 2 HR- und 3 VR-Mäntel 8 Schläuche, 2 vorne, 6 hinten (für 2 VMs) 2 Flaschen Wasser 2 Akkutanks 2 Ladegeräte 1 Microfaserhandtuch 1 leichter Schlafsack 1 Isomatte 1 Zelt (für 2 Kulturbeutel Werkzeug Klopapier Mobiltelefon Garmin Edge 1000

2018-07-07

Straßenimpressionen

Straßenimpressionen von der Fahrt zur und von der Spezi 2018 zurück.

2018-05-02

Radfahren 2017

Ganz klares Highlight des Jahres: 3W4F - 3.500 km in 3 Wochen zusammen mit 25 anderen Velomobilisten.

2017-12-31

Rückreise: Schramberg - Konstanz

Das ist er, der allerletzte Tag. Die Tour ist vorbei und alle Mitfahrer fahren nach Hause zurück. Manche huckepack, und fahren selber. Tim und ich fahren, wie schon auf der Hinfahrt, mit Andy, allerdings diesmal nicht bis Biberach, sondern bis Schramberg im Schwarzwald, bzw. bis zum dort in der Nähe gelegenen Segelflugplatz. Von dort geht es dann im Velomobil zurück an den Bodensee. Den ersten Blick auf den Bodensee hatte ich hier bereits gehabt, und kurz vor mir kann ich im Wald schon den Anstieg durch das Dettelbachtal erahnen - die letzte große Anstrengung der Reise....

2017-08-06

Tag 21: Nancy - Trier

Heute ist der letzte richtige Tourtag. Am Ende ging es dann doch schnell. Und wieder machen Franzosen Bilder von uns. Harry schaut, ob von rechts Autos kommen. Nachdem wir aus Nancy heraus waren, ging es in Richtung Mosel, von wo aus Trier auch recht bald bereits ausgeschildert war. Leider führte uns der Track über recht stark befahrene Landstraßen, aber nach drei Wochen schckt einen nichts mehr. Nochmals fotografierende Touristen, hier auf der Moselbrücke in Schengen....

2017-08-05

Tag 20: Gray - Nancy

Nach den relativ kurzen Strecken der letzten Tag wurde der heute Tag wieder ein etwas längerer, mit 178 km eigentlich im Mittelfeld. Die Landschaft in Kombination mit dem Licht beschenkte mich mit tollen Momenten. Leider nur mit einem Mobiltelefon und im Vorbeifahren aufgenommen, sonst hätte das ein richtig schickes Bild werden können. Ja, gute Frau, da hat man etwas zu erzählen, nicht wahr? Es gab an diesem Tag noch einige andere solcher Bilder, aber ein paar Beispiele genügen....

2017-08-04

Tag 19: Meursault - Gray

Von Mersault ging es schön früh los, noch etwas kühle KLuft mitnehmen. Die Weinbauern waren schon unterwegs, und ja, es reizt einen, mit dem Velomobil unter den hochbeinigen Spezialfahrzeugen zur Pflege der Weinstöcke in der Mitte hindurchzufahren - aber glücklicherweise ist die Vernunft stärker. In Baune wurden wir ausnahmsweise nicht von Franzosen, sondern von einem Mitfahrer fotografiert. Christoph war meisntes alleine unterwegs, fuhr früher los, machte Umwege zu Sehenswürdigkeiten und unternahm Besichtigungen, und sah so mehr als wir alle anderen....

2017-08-03

Tag 18: Crêches - Meursault

Heute ging es erst einmal für ein gutes Stück an der Saône entlang, was ein flottes Vorwärtskommen bedeutet. In Chalon-sur-Saône haben Martin und ich vermutlich zweimal die Stadt umrundet und durchfahren, bis wir ein passendes Lokal für das MIttagessen gefunden haben. Danach, frisch gestärkt, ging es über den Fluß und weiter Richtung Burgund. Kurz vor Erreichen unseres Ziels wurde es wieder etwas hügelig, natürlich, schließlich ist es ein Weinanbaugebiet. Der Campingplatz war voll, zu voll....

2017-08-02

Tag 17: La Chapelle en Vercors - Crêches

Das Vercors ist, soweit ich das mitbekommen habe, ein langes und nur sehr schlecht zugängliches Tal, in das man nur am südlichen und nördlichen Ende hinein- und wieder hinauskommt. Von nun an geht es wieder abwärts, runter ins Saônetal, genüsslich rollend. Immer wieder durch Tunnel, die durch dieses schmale Tal gebohrt worden sind. In jedem Ort kommt man sich wie in einem Graben vor, weil überall die Steilwände über einem sichtbar sind....

2017-08-01