2022s

Wer hier ein kleines wenig durch meine Seiten gelesen hat, sollte meine Interessen kennen: Velomobil- bzw. Radfahren, Photographie und generelles Nerdtum, wozu ich mal Heimautomatisierung, Rechner- und Serverbetrieb (inklusive Web- und Mailserver, SPAM-Aussortierung, Datenbanken, etc.) und mit zunehmendem Alter immer weiter abnehmend Zocken (PC und Konsole) zähle. In all diesen Bereichen, in manchen mehr als in anderen, liest man Foren, um Antworten auf Fragen zu finden, je nachdem registriert man sich sogar in einem oder mehr Foren, teilweise um aktiv nachzufragen, falls man keine Antworten gefunden hat, oder sogar um an der Gemeinschaft teilzuhaben und zurückzugeben. Und manche… ach… eine Haßliebe! ...

Diese Kurve ist auf meiner täglichen Pendelstrecke. Bereits ca. 2 km vorher war mir aufgefallen, dass bereits überall leichte Nebelschwaden aufzogen, und je feuchter das Gelände wurde, dest stärker wurde der Nebel. Irgendwann musste ich einfach anhalten und ein paar Fotos machen. Nikon Z7 mit Nikkor Z 24-120 mm 1:4 S @ 120 mm

So sieht das aus, wenn man in einem Velomobil sitzt. Weil es bei Abfahrt geregnet hat, habe ich das “Sonnendach” (ja, so heisst das, auch wenn ich es eher bei Regen benutze) mitgenommen, weil die Brille dann weniger Regentropfen abbekommt. Hier hat die Handlichkamera leider nur auf die Scheibe fokussiert, was dem Farbenspiel des Sonnenaufganges am Himmel aber nicht wirklich schadet. ...

Nikon Z7 mit Nikkor Z 24-120 mm 1:4 S @ 120 mm

Meine letzte Kameraanschaffung war ja auch bereits ein Schnäppchen, aber letzten Freitag konnte ich erfreulicherweise noch eines machen. Die Z7 kam mit einem 50mm 1:1,8 S und einem 35mm 1:1,8 S, was beides schon sehr gute Objektive sind, und ich mag Festbrennweiten eigentlich auch lieber als Zoomobjektive. In meiner Fuji-Ausrüstung habe ich auch überwiegend Festbrennweiten, was aber nicht heisst, dass ich ein universell verwendbares “Reise-Zoom” nicht schätze. Für diesen Zweck hat das Nikkor Z 24-120 1:4 S mein Interesse geweckt, und offenbar nicht nur meines, denn diese Linse ist seit Monaten schon überall schneller weg, als sie verfügbar ist. Teilweise tauchte sie gebraucht sogar für teurer als neuwertig auf, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass die Linse eindeutig sehr begehrt ist, was damit für die Qualität spricht. Das ist zwar mit Anfangsblende f4 nur ein mittelmässig lichtstarkes Stück Glas, aber da ich hauptsächlich nur Landschaft und andere Dinge, die nicht wirklich weglaufen, photographiere, ist das kein Problem. Ja, der “Klassiker” 24-70 1:2,8 ist optisch besser und lichtstärker, aber eben auch größer, schwerer und doppelt so teuer. ...

Mein Heimweg liegt zeitlich gerade wunderbar bei niedrigem Sonnenstand und bietet mir damit tolle Lichtsituationen. So wie dieses Licht, das von hinten durch Bäume im Wollmatinger Ried scheint. Diese Stelle ist eigentlich schon hinter dem Reichenaudamm, aber laut Landkarte ist es immer noch das Wollmatinger Ried. Angehalten habe ich unter der Brücke, die die B33 über den Radweg und die Bahnstrecke führt, wo ich über eine Wartungstreppe nach oben neben die Brücke steigen kann und dadurch eine gute Aussicht habe. ...

Nikon Z7 mit Nikkor Z 24-120mm f/4 S @ 120 mm

Caption this: Einen Schritt näher und Du wirst es bereuen! Nikon Z7 mit Nikkor Z 50 mm 1:1.8 S

Eine neue Kamera und wunderschönes Wetter am Feiertag haben uns einen Spaziergang auf und um den Mägdeberg machen lassen. Dabei konnte ich auch direkt von Annas existierendem Nikkor-Glasfundus machen, der als Synergieeffekt durchaus ein Grund für die neulich getroffene spontane iKaufentscheidung war. Hier sind nochmal ein paar Herbstlaubbilder: Nikon Z7 mit Sigma 100-400 mm f/5.0-6.3 C @ 150 mm Nikon Z7 mit Nikkor Z 50 mm 1:1.8 S ...

Der Herbst kommt mit großen Schritten, hier und da gibt es schon wunderbar rotes Laub. Zeit für wundschöne Spaziergänge. Nikon Z7 mit Nikkor Z 35 mm 1:1.8 S