Bei Spiegel Online findet sich ein “Nacktes Chaos” betitelter Artikel über die Zustände innerhalb der Investment-Tochter der Dresdner Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, und Vorwürfe von Diskriminierung und verwandter Vorwürfe von mehreren weiblichen Angestellten.

Zitieren werde ich nichts aus dem Artikel, aber nach 3 Jahren, die ich bei der Dresdner Bank als “externer Mietsklave” (wie wir dort offen bezeichnet wurden) und ihren unterschiedlichen Töchtern (Dresdner Bauspar, Deutsche Hyp, Dresdner Kleinwort Wasserstein, Dregis und wie sie alle heissen) verbracht habe, trifft dieser Artikel und die Vorwürfe der genannten Damen mein Bild, das ich von Grossbanken gewonnen habe, ziemlich genau.

Als ich auf Jobsuche war, empfahl mir ein Freund eine Bank, “da ich doch Erfahrung mit Banken” habe. “Eben darum will ich in keiner arbeiten” habe ich ihm geantwortet. Konten habe ich bei dem grünen Institut übrigens auch keine mehr.

Meine Meinung…